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Im Jahr 2026 ergeben sich vielfältige Wege, passives Einkommen generieren zu können. Du tauscht nicht mehr deine Arbeitszeit gegen Geld, sondern kannst im wahrsten Sinne des Wortes Geld im Schlaf verdienen. In diesem Artikel erhältst du 7 Ideen auf dem Weg in deine finanzielle Freiheit.

Was ist Passives Einkommen?

Die allermeisten Menschen befinden sich in einem Angestellten-Verhältnis. Sie haben in etwa 40 Stunden in der Woche zu schuften und bekommen dafür entweder einen Stundenlohn oder ein festes Gehalt.

Das Problem ist: Viele mögen ihren Job nicht und gehen nur des Geldes wegen arbeiten. Schließlich muss die Miete bezahlt werden. So befinden sich die allermeisten Menschen in einem Hamsterrad.

Sie tauschen aktiv ihre Arbeitszeit, oder besser gesagt, Lebenszeit gegen Geld. Zum Glück gibt es in Deutschland ein Sozialsystem, das bei einem Arbeitsausfall eingreift. In vielen Ländern sind die Menschen jedoch aufgeschmissen, die wegen Krankheit nicht arbeiten können.

Das kann einen extrem unter Druck setzen. Der Gedanke, dass man seine Existenz gefährdet, wenn man nicht mehr arbeiten gehen kann.

Das finde ich nicht gut. (Eine Lösung für passives Einkommen erhältst du auch bei >>> Bake (ehemals Cake DeFi)

Ich mag viel mehr den Gedanken, mein Geld abgekoppelt von meiner Arbeitsleistung zu erzielen. Im besten Fall stecke ich einmalig Energie hinein, um das System ins Laufen zu bringen. Anschließend halte ich es ganz entspannt im Lot.

Das meine ich mit passives Einkommen generieren. Anstatt aktiv Stunde für Stunde für ein paar Euros zu schuften, erhalte ich das Geld unabhängig von der Arbeitszeit.

Quelle: https://www.finanzfluss.de/etf/passiv-investieren/

Doch jetzt zu meinen 7 Ideen, um passives Einkommen zu schaffen:

1. Dividenden-Aktien

Wenn du bereits eine Menge Geld hast, kannst du es anlegen und aus den jährlichen Renditen leben. Normale Sparbücher und Tagesgeldkonten lohnen sich hier jedoch überhaupt nicht.

Besser wäre es, dein Geld in lukrativere Assets anzulegen. Um einen kontinuierlichen Cashflow zu haben, können sichere Dividenden-Aktien eine gute Wahl sein (Hinweis: Ich habe keine finanzielle Ausbildung und gebe hier keine Kaufempfehlung ab. Es ist nur meine persönliche Meinung)

Aus den Aktien erhältst du dann immer wieder Dividenden ausgeschüttet von den Firmen.

Um das Risiko in Aktiengeschäften möglichst zu reduzieren, sind meine persönliche Wahl sogenannte Index-Fonds bzw. ETFs. Diese bilden den Wert einer großen Vielzahl an Unternehmen oder anderen Assets ab und verteilen somit das Risiko. Diversifikation ist hier ein Fachbegriff.

Über die Jahre gesehen werfen ETFs ganz gute Renditen ab. Wenn du den Fokus auf Dividenden-ETFs legst, kannst du hierbei auch passives Einkommen genieren. Vorausgesetzt, du hast genügend Kapital zum Investieren.

2. Vermiete Immobilien, Auto und vielem mehr

Wenn ich von Vermietung spreche, kommen dir bestimmt als ersten Immobilien in den Sinn. Und ja, mich reizen Immobilien-Investments. Mit der richtigen Strategie und Herangehensweise kannst du ganz gut passives Einkommen generieren.

Die sogenannte Buy & Hold-Strategie bietet sich hier an. Du kaufst, möglichst unterm Marktwert, eine Immobilie. Dies kann eine Wohnung, Haus oder Mehrfamilienhaus sein. Dieses vermietest du nun und generierst dadurch passives Einkommen.

Um das Einkommen tatsächlich passiv zu halten, solltest du Tätigkeiten outsourcen. Eine Hausverwaltung sollte sich um die Mieterbelange kümmern, Nebenkosten abrechnen und weitere Dinge, für die du sonst selbst aktiv tätig werden müsstest.

Bei Vermietung kommen allerdings auch weitere Dinge in Betracht. Du brauchst nicht unbedingt eine ganze Immobilie vermieten. Du könntest auch ein Zimmer oder deine Wohnung untervermieten, wenn du auf Reisen bist.

In Zeiten der “Sharing-Economy” gibt es auch die Möglichkeit, dein Auto unterzuvermieten oder andere Gegenstände, die du nur selten benötigst. Mache dir doch einmal Gedanken darüber, was du vermieten könntest.

3. Gründe dein eigenes Unternehmen, lasse andere arbeiten

Du hast keine Lust, deine Arbeitszeit gegen Geld zu tauschen, sondern möchtest aus dem Hamsterrad ausbrechen? Eine Möglichkeit zum Passives Einkommen generieren ist es, dein eigener Chef zu werden.

Gründe ein eigenes Business. Hattest du schon immer den Traum, das eigene Strandcafé zu eröffnen? Oder die nette Kleiderstube von nebenan? Es gibt zig Möglichkeiten, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Hier erfährst du, wie du direkt kostenfrei dein eigenes Business starten kannst.

Natürlich solltest du beachten, dass du auch hier weiterhin aktiv tätig ist. Um wirklich passives Einkommen generieren zu können, gilt es vom Selbstständigen zum wirklichen Unternehmer zu werden.

Du schaffst herbei die richtigen Strukturen, baust ein System und ein gewinnbringendes Geschäftsmodell auf. Dieses optimierst du soweit, dass du Mitarbeiter sowie Führungskräfte einstellen kannst.

Die Mitarbeiter sind dafür da, die Tätigkeiten auszuführen, welche dem Unternehmen Geld einbringen. Damit du nicht aktiv die Mitarbeiter managen brauchst, stellst du eine Führungskraft ein, welche operativ das Business lenkt.

Du kannst dich bei so einem funktionierendem Modell weitestgehend zurückziehen und nur noch strategische Maßnahmen durchführen. Erst dann kommt der aus dem Unternehmen fließende Gewinn einem passiven Einkommen recht nahe.

Ein spannender weiter Weg für passives Einkommen generieren sind Fußball NFTs. Du lässt quasi weltberühmte Fußballspieler für dich spielen und partizipierst an ihren Erfolgen 🙂 . Es gibt eine coole Plattform: Sorare, um Geld zu verdienen mit Fußballkarten.

4. Erstelle und verkaufe digitale Infoprodukte

Ein eigenes Unternehmen zu gründen ist normalerweise recht aufwändig und mit höheren Kosten verbunden. Möchtest du eher eine One-Man-Show betreiben und trotzdem passives Einkommen generieren, kannst du digitale Infoprodukte erstellen und verkaufen.

Ich behaupte, dass jeder erwachsene Mensch sich in mindestens einem Thema sehr gut auskennt. Dieses Wissen brauchst du nicht allein zu genießen . Es gibt sicherlich jede Menge Leute, denen das Wissen weiterhelfen würde.

Finde heraus, wem du damit weiterhelfen könntest. Ihnen kannst du Beratung und Coaching anbieten, um ihr Problem durch deine Erfahrung zu lösen.

Halt! Das wäre ja noch aktiv.

Okay, dein Wissen an den Mann bringen und damit passives Einkommen generieren kannst du trotzdem.

Wie?

Du erstellt Online-Kurse oder schreibst eBooks, welche ganz konkrete Probleme vieler Menschen löst.

Für diese digitalen Infoprodukte setzt du ein automatisiertes System auf, dass für kontinuierliche Verkäufe sorgt. So kannst du passives Einkommen generieren und gleichzeitig einen Experten-Status aufbauen.

5. Empfehle Produkte anderer (Affiliate Marketing)

Du hast keine Lust, eigene Infoprodukte zu entwerfen, um passives Einkommen zu schaffen?

Kein Problem! Es gibt bereits sehr viele toller Produkte. Du kannst dir einige heraussuchen und weiterempfehlen. Für jede Weiterempfehlung erhältst du Geld. Bei digitalen Infoprodukten erhältst du oftmals 50% Provision!

Empfehle jetzt Dirk Kreuters CRM und erhalte eine hohe lebenslange Provision!

Auch hier ist natürlich wichtig, genau die Menschen zu erreichen, deren Problem du durch die fremden Produkte lösen kannst. Hier solltest du auch darauf achten, automatisierte Systeme zu schaffen, die den Verkauf weitestgehend von selbst durchführen.

Wie schaffst du es, eigene oder fremde digitale Infoprodukte automatisiert zu verkaufen?

Du setzt einen Sales Funnel auf: Du erreichst genügend Menschen mit kostenlosen Inhalten, schenkst ihnen genialen Mehrwert und sammelst im Gegensatz Kontaktdaten.

Hast du letztendlich den Kontakt bekommen, kannst du ihm hin und wieder Nachrichten zukommen lassen, die ihn auf dein digitales Infoprodukt bzw. dein empfohlenes Produkt aufmerksam machen.

Wie erreichst du genügend Menschen? Du kannst das fast kostenfrei durch einen Blog, Podcast oder YouTube schaffen. Oder du nimmst Geld in die Hand und investierst in Facebook-Werbung.

Durch so einen automatischen Sales Funnel kannst du recht gut passives Einkommen generieren und deinem wachsenden Kontostand zusehen .

Außerdem kannst du auch physische Produkte weiterempfehlen und daran Provisionen verdienen. Hier kannst du mehr Infos anfordern.

6. Vermiete Werbeplätze

Hast du einen Kanal im Internet, der genügend Menschen erreicht?

Zusätzlich zu der Vermarktung von Infoprodukten kannst du Werbeplätze vermieten. Du bietest einen Banner auf deinem Blog an, gehst Kooperationen für deinen Podcast ein oder lässt Werbeanzeigen auf YouTube zu.

Du kannst dir außerdem überlegen, wie du offline Werbeplätze vermieten kannst. Etwa an einer Hauswand oder deinem Auto.

Dadurch kannst du zusätzlich passives Einkommen generieren, indem Unternehmen dir für die Werbung Geld bezahlen.

7. Geschäftsmodell des 21. Jahrhunderts: Network Marketing

Okay, ich gebe zu: All die beschriebenen Ideen erfordern entweder viel zu investierendes Geld oder viel Zeit. Um passives Einkommen generieren zu können, stelle ich dir einen anderen Weg vor, einen Königsweg.

Network Marketing wird von vielen als das Geschäftsmodell des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Du übernimmst ein erfolgreich funktionierendes Geschäftsmodell und betreibst es weiter.

Auch hier empfiehlst du ein tolles Produkt weiter, von dem du begeistert bist. Du gewinnst Kunden dafür und verdienst je nach Unternehmen zukünftig an ihren Umsätzen mit.

Doch das allergenialste kommt jetzt:

Wenn du weitere Menschen mit ins Boot holst, die ebenso überzeugt sind von diesem Geschäftsmodell und ein eigenes Business starten, verdienst du mit.

Du verdienst an ihren Umsätzen mit. Und holen diese Menschen wiederum neue Leute ins Unternehmen, verdienst du auch an deren Umsätzen mit. Total genial!

Mit Network Marketing hast du keine hohen Investitionskosten, jedoch die Aussicht, langfristig passives Einkommen generieren zu können.

So kannst du mit Network Marketing starten.

Passives Einkommen generieren – Was ist dein Weg?

Du hast nun 7 Ideen erhalten, um passives Einkommen generieren zu können. Klar habe ich die Ideen nur grob umrissen. Im Grunde gilt es bei jedem dieser Ideen, gerade am Anfang, trotzdem genügend Energie zu investieren.

Bis das passive Einkommen laufen kann, gibt es viel Bedarf, das System ins Rollen zu bringen. Genau wie bei einem Flugzeug, das für den Start sehr viel Energie benötigt. Fliegt es einmal in der Luft, bewegt es sich sehr viel entspannter fort.

Hier noch eine Auflistung der 7 Ideen:

1. Dividenden-Aktien
2. Vermiete Immobilien, Autos oder anderes
3. Eigenes Unternehmen mit Mitarbeitern
4. Eigene digitale Infoprodukte
5. Affiliate-Marketing
6. Werbeplätze vermieten
7. Network Marketing (Geschäftsmodell des 21. Jahrhunderts)

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Dennis Streichert

Ich heiße Dennis Streichert und lebe im schönen Norden Deutschlands. Heutzutage ist es meiner Meinung nach nicht schlau, nur auf seinen Job zu setzen. Die Arbeitswelt verändert sich dramatisch. Wer weiß, ob du in ein paar Jahren noch deinen ach so sicheren Job besitzt… Deshalb meine Empfehlung an dich: Arbeite nebenbei an einem zweiten Standbein.

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