Du möchtest digitale Produkte erstellen und verkaufen? Dann bist du hier richtig! Lese jetzt unbedingt weiter, um ein tolles Produkt auf den Markt zu bringen.

Was sind digitale Produkte?

Digitale Produkte sind Produkte, die auf elektronischen Geräten zu konsumieren sind. Man kann sie nicht physisch berühren oder in der Hand halten. Sind sie einmal erstellt, erfordern sie keine zusätzlichen Kosten für ihre Vervielfältigung. Digitale Produkte Beispiele sind eBooks, Onlinekurse, Software oder andere Infoprodukte.

Digitale Produkte erstellen

Wenn es darum geht, digitale Produkte erstellen zu wollen, solltest du folgende Punkte überlegen

1. Thema
2. Zielgruppe
3. Form
4. Verkaufsplattform

Schaue dir dieses Webinar an* und lerne Digitale Produkte erstellen & verkaufen!

Thema für dein digitales Produkt

Für das Thema solltest du dir diese vier Fragen stellen:

• Was kannst du gut?
• Was liebst du?
• Was benötigt die Welt?
• Wofür kannst du Geld verlangen?

Was kannst du gut?

Um ein hochwertiges digitales Produkt zu erstellen, ist es wichtig, dass du dich auf dem Gebiet ganz gut auskennst. Du musst nicht studiert haben, sondern es reichen Erfahrungen aus dem Leben. Hast du ein Hobby, das du schon länger ausübst?

Ich z.B. kenne mich gut mit Software aus, da ich Wirtschaftsinformatik studiert habe und als IT-Berater arbeite. Ich programmiere viel und sehe darin eine meiner Fähigkeiten. Mich interessieren zum Beispiel auch Trend-Themen wie die Blockchain.

Du könntest dich gut mit Autoreparatur, Kochen, einer Sprache oder Buchhaltung auskennen. Finde für dich heraus, was du gut kannst.

Achte auf das Feedback deines Umfelds. Wofür loben sie dich? Bei welchen Fragen kommen die Menschen auf dich zu?

Meine Familie befragt mich zu technischen Themen öfters mal, wenn sie Probleme mit dem Smartphone oder Computer haben.

Was liebst du?

Es ist eine Sache, etwas gut zu können. Weitaus wichtiger ist es, das Thema zu lieben.

So kannst du ein digitales Produkt auch erstellen, wenn du dich noch gar nicht so gut auskennst. Denn dann kannst du deinen eigenen Prozess beschreiben, wie du dich einarbeitest und dir die Skills aneignest. Damit hilfst du anderen Anfängern, in dem du einfach einen Schritt voraus bist und deine Erfahrungen teilst.

Wichtig ist, dass du für das Thema brennst, eine Leidenschaft dafür hast und es liebst.

Vor etwa zwei Jahren habe ich meine Leidenschaft für das Thema “Lebenssinn” entdeckt. Obwohl ich keine Ausbildung in diese Richtung habe, habe ich mit intensiv damit beschäftigt und in die Thematik eingearbeitet. Daraus ist nun mein tolles Buch “Sinn des Lebens finden” entstanden.

Ich brenne für dieses Thema und möchte vielen anderen Menschen helfen, ihren Lebenssinn zu finden.

Was benötigt die Welt?

Du kannst ein Thema noch so gut können und es lieben. Erfolgreich wird dein digitales Produkt erst, wenn andere Menschen es benötigen. Wenn es ein Problem für sie löst.

Gibt es Menschen auf der Welt, denen das Thema deines Produkt wirklich weiterhilft?

Eine Erfolgsformel ist hierbei, deine Kunden von A nach B zu bringen. Von einem Ist-Zustand mit einem Problem in einen Soll-Zustand zu führen, in dem du mit deinem Produkt die Lösung dafür lieferst.

Wofür kannst du Geld verlangen?

Das beste Produkt nützt dir nicht viel, wenn du kein Geld damit verdienen wirst. Dein digitales Produkt sollte einen angemessenen Preis haben. Und noch wichtiger, die Menschen sollten bereit sein, dafür zu bezahlen.

Wenn du ein reales Problem bestimmter Menschen löst, sollte das kein Hindernis sein, dafür Geld zu verlangen.

Zielgruppe für dein digitales Produkt

Ich habe bereits diesen Punkt angeschnitten: Die Menschen, für die dein Produkt bestimmt ist.

Du kannst nicht ein digitales Produkt erstellen, das für 8 Milliarden Menschen gedacht ist. Sondern du solltest dich auf einen konkreten Kreis an Menschen beschränken, die ein ganz bestimmtes Problem haben. Diesen kannst du somit eine ganz passende Lösung anbieten.

Suche dir am besten eine echte Person, die du dir als deinen perfekten Kunden vorstellst. Bei der Erstellung deines Produkt hast du nun ein Gesicht vor Augen und weißt, für wen du das machst. Damit kannst du dein Produkt sehr viel besser abstimmen auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe.

Form deines digitalen Produkts

Was meine ich mit dieser Überschrift? Wie anfangs erwähnt, gibt es verschiedene Arten von digitalen Produkten: Software, Bücher, Kurse, …

Welche Form solltest du nun wählen? Darüber solltest du dir deine Gedanken machen.

Beschäftige dich auch hier wieder mit deiner Zielgruppe. Du kannst sie gerne auch direkt fragen. Würden sie zu dem Thema lieber was lesen, anhören oder Videos anschauen?

Daraus leitest du nun ab, ob du ein Buch schreibst, Hörbuch aufnimmst, Videokurs erstellst oder eben eine andere Form wählst. Die eben perfekt für deine Zielgruppe passt.

Wo digitale Produkte verkaufen?

Gratuliere! Wenn dein digitales Produkt fertig ist, möchtest du es natürlich auf den Markt bringen. Nun stellt sich die Frage, wie und wo man digitale Produkte verkaufen kann. Welche Digitale Produkte verkaufen Plattform solltest du wählen?

Lese dazu auch gerne: Wo verkaufe ich einen Online Kurs?

Wo kann man nun digitale Produkte verkaufen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten.

Digistore24

Eine bekannte Plattform für digitale Produkte ist Digistore24. Darüber verkaufen sehr viele Anbieter ihre Infoprodukte. Ich verkaufe darüber ein Hörbuch über Biohacking.

Mehr Infos zu Digistore24*

Elopage

Eine weitere bekannte Plattform ist Elopage. Ich verkaufe darüber meinen Onlinekurs “Berufung finden”.

CopeCart

Schaue dir außerdem auch CopeCart* an als Verkaufsplattform.

Amazon

Das bereits erwähnte Buch “Sinn des Lebens finden” verkaufe ich als Self-Publisher auf Amazon.

Eigene Webseite

Natürlich kannst du auf deine eigene Webseite setzen und darüber etwas verkaufen. Ich biete WordPress Webdesign an. Die Kunden können mich dort über das Kontaktformular anschreiben.

Das waren einige Beispiele und Plattformen, wo du digitale Produkte verkaufen kannst. Natürlich solltest du die grundlegenden und wichtigen Prinzipien von Vertrieb und Marketing beachten.

Gratis Onlinekurs

Interessierst du dich immer noch für dieses spannende Thema? Dann möchte ich dich auf diesen kostenlosen Online-Kurs* verweisen. Dort lernst du noch mehr zu digitale Produkte erstellen.

Das ist die Gliederung des gratis Onlinekurses:

1. Einleitung Vorschau
2. Vorteile digitaler Produkte
3. Beispiele digitaler Produkte
4. Produkte sind Lösungen
5. Produkte konzipieren und umsetzen
6. Scheitere so früh wie möglich!
7. Produkte aus Komponenten
8. Ideen testen
9. Der USP
10. Preisfindung: Welche Hilfe ist Geld wert?
11. Die Produkttreppe
12. Hochpreisige Produkte
13. Steuern bei digitalen Produkten
14. Der Produktlaunch
15. Wichtige Links

Hole dir jetzt den gratis Onlinekurs* und fange an mit dem Digitale Produkte erstellen und verkaufen!

Dennis Streichert

Ich heiße Dennis Streichert und lebe im schönen Norden Deutschlands. Heutzutage ist es meiner Meinung nach nicht schlau, nur auf seinen Job zu setzen. Die Arbeitswelt verändert sich dramatisch. Wer weiß, ob du in ein paar Jahren noch deinen ach so sicheren Job besitzt… Deshalb meine Empfehlung an dich: Arbeite nebenbei an einem zweiten Standbein.

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